Es ist das erste, was Menschen von dir bei Instagram sehen: Dein Profilbild.

Ob auf deinem Profil, wenn dein Account in der Instagram-Suche angezeigt wird oder als Vorschlag auf anderen Accounts. Dein Profilbild ist immer das Erste, was potentielle Kund:innen von dir zu sehen bekommen.

Dass die Aufmerksamkeitsspanne im Internet sehr gering ist – vor allem bei Instagram, wo es massenhaft andere Accounts gibt, denen es sich zu folgen lohnt – habe ich dir ja schon in meinem Beitrag über das perfekte Instagram Profil beschrieben. Deshalb gehe ich darauf an dieser Stelle nicht noch einmal näher ein.

Halten wir also fest: Es gibt unfassbar viele grandiose Accounts auf Instagram. Und das Erste, was Menschen von dir auf der Plattform zu sehen bekommen ist dein Profilbild.

Daran wird schnell klar, dass dein Instagram Profilbild eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob jemand dein Profil besucht oder nicht. Ergo: Dir folgt oder nicht. Du auf Instagram wächst oder eben nicht.

 

Grundlegende Kriterien für das perfekte Profilbild

Beginnen wir mit den Basics. Es gibt drei ausschlaggebende Kriterien, die dein Profilbild erfüllen sollte, um die richtigen Voraussetzungen für einen echten Blickfang zu schaffen:

 

#1: Nutze ein Bild von dir statt deines Logos 

Instagram ist eine soziale Plattform. Du bist dort präsent, weil du mit deiner Zielgruppe in den persönlichen Kontakt treten und eine Bindung zu ihr aufbauen möchtest.

Würdest du dich mit jemandem vernetzen, obwohl du nicht einmal das Gesicht der Person kennst? Es noch nie gesehen hast? Siehste! Ich auch nicht. Auf Instagram geht es vor allem um den Menschen hinter der Marke. Potentielle Kund:innen folgen dir dort, um einen Einblick zu bekommen, wer du bist. 

Apropos Marke! Du bist als Selbstständige:r eine Personenmarke. Oder anders ausgedrückt: Die Person ist die Marke. Das bist also du. Gut erkannt, Sherlock! Wie willst du als Personenmarke bekannt werden, wenn niemand dein Gesicht kennt?

 

#2: Setze dich gekonnt ins Szene 

Keine Sorge, damit meine ich nicht, dass du wie ein Model vor der Kamera rumhüpfen oder dich verrenken sollst. Wobei wir zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal  auf Fotoposen zu sprechen kommen.

Worauf ich an dieser Stelle hinaus möchte: Dein Instagram Profilbild wird sehr klein angezeigt. Daran lässt sich nichts ändern.* Wählst du jetzt ein tolles Foto von dir, auf dem du von Kopf bis Fuß zu sehen bist, bringt das nicht ganz so viel. Denn von deinem Gesicht wird man dann kaum was erkennen können. Und das ist schade, weil darum geht es ja!

Wähle deinen Fotoausschnitt also so, dass nur dein Gesicht, maximal dein Oberkörper noch zu sehen ist. Im Idealfall bist du mittig im Bild zu sehen, anstatt am Rand. Das wirkt professioneller und ist authentisch. 

* Kleiner Geheimtrick: Instagram Profilbild vergrößern

Mit Tools wie “izoomyou”, “instadps” oder “instapicker” kannst du dir die Profilbilder von anderen größer anzeigen lassen. Warum es die Funktion gibt, die Bilder herunterzuladen ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel?!?!

 

#3: Achte auf eine gute Bildqualität

Wo wir gerade von Professionalität sprechen, möchte ich noch ein, zwei Worte zur Qualität deines Fotos sagen.

Niemand möchte verpixelte, unscharfe, verrutschte oder Bilder mit Gelbstich sehen. Das wirkt schnell künstlich, billig und völlig unprofessionell. Heutzutage gibt es eine Menge grandioser Apps, mit denen du dein Foto nachbearbeiten kannst. Meine persönlichen Favoriten stelle ich dir gleich noch vor. 

 

Wie wird dein Foto jetzt zum Blickfang? 

Damit potentielle Kund:innen dein Instagram Profilbild in der Masse an Account wahrnehmen, musst du ihre Aufmerksamkeit gewinnen. Das schaffst du, indem du mit deinem Foto auffällst und ihre Augen quasi magnetisch anziehst. Sodass sie gar nicht anders können, als auf dein Foto zu tippen und dein Profil zu besuchen. 

Das Gute ist: Viele Instagram-User unterschätzen die Wirkung eines richtig guten, auffälligen Profilbildes. Bei den meisten ist da noch ordentlich Luft nach oben. Bessere Chancen also für dich, um aufzufallen. Welche Möglichkeiten du dafür hast, wollen wir uns jetzt anschauen.

instagram profilbild

Finde die richtige Foto-Pose für dein Profilbild

Völlig egal, ob du nur dein Gesicht oder auch deinen Oberkörper mit auf dem Bild haben möchtest. Spätestens wenn du vor der Kamera stehst, fragst du dich, wie du dich hinstellen sollst. Wie du gucken sollst. Was du mit deinen Armen machen sollst. I feel you! 

Damit dir diese Ratlosigkeit erspart bleibt, verrate ich dir jetzt meinen Geheimtipp:

Lege dir einen Inspirations-Ordner an, in dem du Fotos anderer abspeicherst, um dir die Foto-Pose zu merken. Ob auf Instagram oder Pinterest: Beide Plattformen bieten dir die Möglichkeit, einen Ordner anzulegen und deine Bilder entsprechend zu parken.

So ein Ordner wirkt wahre Wunder! Vor jedem Foto-Shooting kannst du einen Blick reinwerfen, dich inspirieren lassen und verschiedene Posen ausprobieren. Wann immer du ein Foto mit einer tollen Pose siehst, speichere es!

Um bei Instagram einen Ordner anzulegen, tippe in deinem Profil auf die drei Striche rechts oben und dann auf “Gespeichert”. Über das “+”-Symbol in der oberen rechten Ecke kannst du jetzt eine neue Collection (=Ordner) anlegen. Jedes Mal, wenn du ein Bild speicherst, bietet Instagram dir dann die Möglichkeit, es in einem deiner Ordner abzulegen.

 

Was es bei deiner Pose zu beachten gibt

Nicht jede Pose ist für jeden geeignet. Auf Instagram wimmelt es nur so vor Influencern. Lass dich davon nicht ablenken! Denk bitte daran, dass du kein Influencer bist, sondern ein:e Selbstständige:r. Ich muss wohl nicht extra betonen, dass ein Bikini-Bild von dir vor der untergehenden Sonne nicht das optimalste Profilbild für dich ist.

Aber auch andere Posen sind für einen professionellen Auftritt weniger geeignet. Damit du für dich die richtige Pose findest, ein paar Tipps:

  • Keep it simple! Weniger ist mehr. Wähle eine simple Pose.
  • Frag dich, wie du wirken möchtest und welche Pose das am besten rüberbringt
  • Welche Werte möchtest du mit deinem Foto vermitteln?
  • Welches Outfit möchtest du tragen? Kommt es bei der Pose zur Geltung?
  • Soll eine Requisite mit auf’s Bild? Wie kannst du sie geschickt platzieren?
  • Sei authentisch! Mach nichts, was nicht zu dir passt.

Allgemeine Tipps für das Shooting des perfekten Fotos

Und da wir gerade dabei sind, hier noch ein paar Feinheiten, die während deines Foto-Shootings den Unterschied machen:

  • Achte darauf, dass deine Kleidung im einwandfreien Zustand ist (fleckenfrei, fusselfrei, gebügelt,…)
  • Falls du Make-Up benutzen möchtest: Für Fotos darf es ein bisschen mehr sein, weil es durch die Kamera abgeschwächt wird
  • Sorge für ausreichend Licht (am besten ist Tageslicht, ansonsten kannst du mit einem Ringlicht oder Softboxen nachhelfen)
  • Vermeide Schatten oder Überbelichtung an unpassenden Stellen
  • Halte den Hintergrund schlicht und ordentlich
  • Wähle dein Outfit mit Bedacht (Vielleicht möchtest du deine Brand-Farben nutzen?)
  • Vergewissere dich, dass der Winkel, aus der dich die Kamera aufnimmt optimal ist (auf Augenhöhe oder so, dass du zur Kamera leicht aufschaust)
  • Deine Smartphone Kamera ist völlig ausreichend

Nachhelfen ausdrücklich erlaubt: Verleihe deinem Profilbild das gewisse Etwas 

Ist das Bild im Kasten kann es sein, dass du im Anschluss noch etwas daran verändern möchtest. Zum Beispiel den Hintergrund, weil er irgendwie doch nicht so schön ist oder von dir ablenkt. In diesem Fall hast du zwei Möglichkeiten:

  1. Du kannst den Hintergrund unscharf machen
  2. Du entfernst den Hintergrund komplett und erstellst einen neuen

Für die erste Variante stelle ich dir gleich im Anschluss passende Foto-Apps vor, mit denen du das machen kannst. Widmen wir uns jetzt also der Tatsache, dass du deinen Hintergrund komplett ändern möchtest.

Da du ja eine Personenmarke bist, bietet es sich an, deine Brandingfarbe als Hintergrund zu nutzen. Durch den farbigen Hintergrund wird dein Profilbild sofort zum Hingucker. Hier drei Tools, mit denen du das umsetzen kannst:


3 Tools für einen auffälligen Hintergrund


1: Profile Pic Maker

Auf der Seite pfpmaker.com kannst du ein Foto von dir hochladen und bekommst nach einer kurzen Bearbeitungszeit verschiedene Hintergrund-Variaten angezeigt. Fährst du mit deiner Maus über ein Bild, siehst du rechts den Pfeil, mit dem du das Bild downloaden kannst. Klickst du links auf das Augen-Symbol, kannst du dir zusätzlich zum Bild noch einen passenden Hintergrund für deine Social Media Titelbilder herunterladen.

Probier’s doch mal aus! Ob du einen Hintergrund nutzt, oder das Tool nur als Inspirationsquelle nutzt, liegt in deiner Hand. Achte darauf, dass der Hintergrund zwar auffällig ist, aber nicht von dir ablenkt. Weniger ist mehr, weißt du ja.


2: Canva, mein Design-Tool für (fast) alles

Das Schöne an Canva ist, dass du alles ganz individuell gestalten kannst. Um dein Instagram Profilbild hiermit zu erstellen, lege als erstes ein Design in der Größe 200×200 Pixel an. Lade dann dein auserwähltes Bild hoch und füge es in dein Design ein. Mit der kostenpflichtigen Pro-Variante hast du jetzt die Möglichkeit, den Hintergrund automatisch entfernen zu lassen.

Klicke dafür über deinem Design im Menü auf “Effekte” und wähle dann rechts den “Background Remover”. Let the magic happen! Falls das Tools zu viel oder zu wenig vom Hintergrund entfernt hat, kannst du mit den Pinseln “Löschen” und “Wiederherstellen” noch nachjustieren. 

Jetzt kannst du den Hintergrund so gestalten wie du möchtest, zum Beispiel in deiner Branding-Farbe und dann dein Foto einfach in den Vordergrund stellen. Fertig!

Falls du Canva nicht in der kostenpflichtigen Variante nutzt, habe ich hier noch ein Tool, mit dem du den Hintergrund deines Bildes kostenlos entfernen kannst:


3: Remove

Öffne dafür die Seite remove.bg und lade dein Foto ganz einfach hoch! Das Tool erledigt den Rest. In der kostenlosen Variante kannst du dein Bild jetzt “nur” in der Größe 500 x 500 Pixel downloaden. Das ist nicht weiter tragisch, weil dein Design in Canva kleiner ist. Du kannst dein Bild ganz einfach hier downloaden und es in Canva wieder hochladen.

 

Bildbearbeitungs-Apps: Meine 5 Favoriten für die Fotobearbeitung

Möchtest du nicht nur den Hintergrund deines Fotos verändern, sondern auch am Style deines Bildes ein paar Anpassungen machen, kann ich dir diese Apps dafür wärmstens empfehlen:


#1: Lightroom für maximale Individualität

Starten wir mit meinem absoluten Liebling: Lightroom. Die App ist schlicht und einfach, bietet dir in der kostenlosen Variante schon eine Menge Optionen. Mit der Funktion “Zuschneiden” erstellst du im Handumdrehen den perfekten Bildausschnitt für dein Instagram Profilbild. Licht, Farbe und Details lassen sich ganz individuell anpassen. Probiere es einfach mal aus.

Warum ich Lightroom so liebe: Du kannst eine Kombination aus Licht-, Farb-, Schärfe- und Detaileinstellungen als Vorlage speichern. Und für jedes beliebige Video dann wieder verwenden. Das Ganze nennt sich dann ein “Preset”, weil es eben “Voreinstellungen” sind. Damit bekommen alle deine Bilder denselben Look. Ganz schön cool, oder?

Du kannst auch Presets in die App importieren, das macht die App noch spannender. Der Nachteil: Du kannst die Intensität der importierten Presets nicht anpassen. Dadurch werden diese zum Teil oft unbrauchbar, weil die Belichtung viel zu stark voreingestellt ist. 


#2: VSCO für kostenlos Fotofilter

War lange Zeit meine Go-to-App in Sachen Bildbearbeitung, bevor ich Lightroom entdeckte. Von den Funktionen her sind beide ähnlich, nur dass du bei VSCO nicht mit Presets arbeitest, sondern mit Filtern. VSCO selbst bietet in der kostenlosen Variante nicht mehr ganz so viele Filter wie früher an, für wenige Euros kannst du hier aber schon einige Filter bekommen. Das tolle an VSCO: Du kannst die Intensität der Filter selbst bestimmen!

 

#3: Facetune, um das Face zu tunen

Filter gibt es hier auch, was ich an dieser App so schätze: Die Funktionen “Unschärfe”, mit der du beispielsweise den Hintergrund eines Bildes unscharf machen kannst. Und das “Überlagern”, mit dem du kleine Unfeinheiten (oder Unreinheiten, haha) schnell kaschieren kannst.

Wie der Name schon verrät, ist diese App darauf spezialisiert Selfies zu bearbeiten. Kein Wunder also, dass es eine Funktion zum Aufhellen der Zähne gibt, zum Glätten der Haut, gegen rote Augen, you name it!

Achte darauf, dass dein Bild nach der Bearbeitung noch nach dir aussieht und nicht nach einer Puppe. Die App verleitet nahezu dazu, sämtliche Bestandteile des Gesichts zu bearbeiten, was du definitiv nicht nötig hast!


#4: Snapseed als lohnende Ergänzung

Ein paar Filter findest du auch bei Snapseed. Und jede Menge Tools, um dein Foto noch mehr zu optimieren. Mit dem Tool “Fokuseffekt” kannst du zum Beispiel einen Bereich auf deinem Foto auswählen, der scharf bleiben soll. Der Rest wird unscharf gemacht. Wie bei allen anderen Apps lohnt es sich auch hier, einmal mal reinzuschnuppern und ein bisschen auszuprobieren.

 

#5: Pics Art für völlige Narrenfreiheit

Vom Grundaufbau her ist Pics Art ähnlich wie die anderen Apps. Mit dem Zusatz, dass du hier die Möglichkeit hast, aus einer Auswahl Sticker und Rahmen zu wählen und sie auf einem Bild einzufügen. Und deinem Instagram Profilbild damit das gewisse Etwas zu verpassen! 

 

Persönliche Anmerkung zur Bildbearbeitung deines Instagram Profilbilds:

All diese Apps bieten unfassbar viele Möglichkeiten, dein Bild zu optimieren. Und damit eben auch, es zu verunstalten. Verliere dich nicht in Spielereien und denke immer daran, dass dein Instagram Profilbild zwar auffallen, aber dennoch seriös und professionell aussehen sollte. 

Wenn du deine Haut ein wenig verschönern, Unreinheiten abdecken oder einen leichten Farbfilter verwenden möchtest, nur zu. Vergiss nicht, dass wir auf deinem Profilbild dich sehen möchten und keine Barbie-Puppe mit Regenbogen-Hintergrund. 

 

Zusammenfassung: In 6 Schritten zum ultimativen Blickfang

Eines ist ganz klar: In der bunten Instagram-Welt musst du auffallen, damit potentielle Kund:innen auf dich aufmerksam werden. In diesem Beitrag hast du eine Menge Tipps bekommen, mit denen dein Instagram Profilbild garantiert ein Hingucker wird! Hier nochmal die wichtigsten Punkte in aller Kürze:

  1. Verwende ein Bild von dir als Instagram Profilbild
  2. Positioniere dich mittig im Bild, zeige dein Gesicht und maximal noch deinen Oberkörper, damit man dich gut erkennen kann
  3. Sorge für eine gute Bildqualität (Dein Smartphone reicht völlig!) & ausreichend Licht
  4. Finde eine Pose, die zu dir passt und das ausdrückt, was du vermitteln möchtest
  5. Gestalte den Hintergrund schlicht und dennoch auffällig
  6. Optimiere Feinheiten mit einer der vorgestellten Foto-Apps

Noch ein kleiner Tipp an dieser Stelle: Bearbeite zuerst dein Bild und füge es im Anschluss auf deinem gewünschten Hintergrund ein. Wählst du für letzteren eine Farbe und legst dann einen Fotofilter darüber, wird dieser auch auf dem Hintergrund angewendet und verfälscht damit deine Farbe. Die optimale Bearbeitungsreihenfolge sieht demnach so aus:

  • Foto aufnehmen
  • Bild mit Apps bearbeiten
  • Den Hintergrund gestalten
  • Dein Bild einfügen und den ursprünglichen Hintergrund entfernen
  • Fertig!

Hingucker hin oder her – Bleib dir selbst treu

Das Allerwichtigste ist, dass du dich mit deinem Profilbild wohlfühlst. Und dass es dich und deine Persönlichkeit widerspiegelt. Das hier ist alles nichts für dich? Völlig in Ordnung! Du möchtest dein Bild nicht bearbeiten? Dann tu es nicht. Farbige Hintergründe findest du blöd? Lass es sein! Zwischen all den Accounts aufzufallen hat sicherlich einige Vorteile.

Wenn das aber nicht dein Ding ist, dann muss es das auch nicht werden. Mach nur das, was sich für dich gut anfühlt. Sieh diesen Beitrag als Inspiration und bleib dir selbst treu

 

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