Es ist wieder soweit: Eine neue Woche beginnt. Du freust dich auf die Termine mit deinen Kund:innen und dann fällt es dir plötzlich wieder ein. Du musst noch Content erstellen. Einen Blogpost, drei Instagram-Posts, drei Posts für LinkedIn und Pinterest wartet auch schon auf neue Pins. Dann wäre da ja noch der Newsletter, den du endlich schreiben wolltest… Es ist schon 10 Uhr am Montag, hast du eigentlich schon eine Insta-Story gemacht?

Permanent mit neuen Inhalten um die Ecke zu kommen, kann ganz schön herausfordernd sein, das verstehe ich. Aber was wäre, wenn du gar nicht immer neue Inhalte erstellen müsstest? Dir nicht ständig halbherzige Ideen aus den Fingern saugen müsstest? Wäre das nicht wie ein Befreiungsschlag?

Ich meine damit nicht, dass du auf deinen Newsletter, deine Posts und sämtliche Inhalte gänzlich verzichten solltest. Konsistenz ist einer, wenn nicht DER Schlüssel zum Erfolg. Es ist wichtig, dass du dich deiner Community immer wieder zeigst, damit sie eine Bindung zu dir aufbauen.

Die Rede ist von Content Recycling. Also bestehende Inhalte mehrfach zu verwenden. Ich möchte dir einen Weg zeigen, mit dem du aus einem Inhalt, deinem “Masterpiece” ganz easy über 100 weitere Content-Pieces erstellen kannst. Bedeutet im Klartext: Weniger Aufwand für dich, mehr hochwertiger Content für deine Community.

 

Warum du deinen Content unbedingt wiederholt nutzen solltest

Die Rede ist von Content-Recycling. Also das Mehrfach- oder Wieder-Verwenden deiner bereits bestehenden Inhalte. Falls du jetzt denkst, dass es “nicht richtig” ist, deinen Content mehrfach zu verwenden, oder es sich “wie schummeln” anfühlt, dann kann ich dich beruhigen:

  • Niemand konsumiert ALLE deine Inhalte
  • Wir Menschen müssen Dinge öfter hören, um sie zu verinnerlichen
  • Deine Posts, zum Beispiel bei Instagram werden nur maximal 10% deiner Follower ausgespielt
  • Jeder Mensch hat andere Vorlieben, wenn es darum geht, Content zu konsumieren: Die eine liest gerne Blogs, die andere schaut lieber Videos und so weiter

Deine Vorteile mit Content-Recycling

Es lohnt sich nicht nur doppelt, sondern vielfach, wenn du anfängst nicht jedes Mal bei null zu starten, sondern auf Inhalte zurückgreifst, die du schon erstellt hast. Ein paar davon möchte ich dir an dieser Stelle kurz nahe legen.

Deine Inhalte bekommen mehr Aufmerksamkeit

Nehmen wir mal an du hast einen Blogbeitrag und erstellst dazu drei Posts für deine Social Media Kanäle. Mit jedem Post verweist du auf deinen Blogbeitrag. 

Und in deinem Newsletter gibst du zusätzlich auch noch einmal den Hinweis, dass man in deinem Blogbeitrag noch mehr über das Thema erfährt. 

Anderes Beispiel: Stell dir vor du hättest deinen Blogbeitrag einfach nur veröffentlicht. Ohne Posts und ohne Newsletter. In welchem Fall wird ihm wohl mehr Aufmerksamkeit geschenkt?


Weniger Aufwand, größerer Impact

Du investierst einmal Zeit und Mühe in einen ausführlichen Inhalt und hast damit die Grundlage für über 100 weitere Inhalte geschaffen. Kannst also mühelos mehr Inhalte veröffentlichen und verbringst deutlich weniger Zeit mit der Erstellung. Geil oder geil?


Du nutzt deine Zeit effizient

Weil du viel weniger Zeit mit der Erstellung neuer Inhalte verbringst, sondern mehr Zeit in Promotion deiner Inhalte. Denn was bringt dir ein riesiges Repertoire an z.B. Blogbeiträgen, wenn niemand weiß, dass es sie gibt? Und sie folglich niemand liest?


Du erreichst mehr (neue) Leute

Durch die stärkere Promotion deiner Inhalte, verbringst du automatisch mehr Zeit damit, aktiv in den sozialen Netzwerken tätig zu sein. Und stehst öfter im direkten Kontakt zu deiner Zielgruppe. 

Das wirkt sich nicht nur positiv auf eure Bindung aus, sondern sind auch optimale Signale für die Algorithmen der Netzwerke, sodass deine Inhalte noch mehr Menschen ausgespielt werden.


Es fällt dir leicht, deine Feeds regelmäßig mit Inhalten zu füllen

Du fühlst dich nicht mehr gestresst oder unter Druck, weil du unbedingt neue Ideen brauchst. Denn dank dieser Methode weißt du ganz genau, worüber du als nächstes sprechen wirst. Regelmäßig tollen Content mit deiner Community zu teilen ist dadurch eine Leichtigkeit für dich. 


Besseres Ranking für deine Website & Blog

Sowohl die Verlinkung von deinen sozialen Medien auf deinen Blog, als auch die tatsächlichen Besucher:innen liefern den Suchmaschinen-Algorithmen positive Signale. Das wirkt sich wiederum positiv auf dein Ranking aus, weshalb du mit besseren Rankings rechnen darfst.

 

Du kannst sicher sein, dass deine Botschaft ankommt

Eingangs habe ich es ja schon kurz erwähnt: Bis deine potentiellen Kund:innen etwas wirklich verinnerlicht haben, müssen sie es mehrfach hören. Indem du deinen Content mehrfach teilst, sorgst du also dafür, dass deine Message auch wirklich ankommt und gehört wird. 

 

Dein Expertenstatus wird bestärkt

Mit jedem neuen (qualitativ hochwertigen) Content-Piece steigt auch die Wahrnehmung von dir als Expert:in. Denn je öfter potentielle Kund:innen Inhalte von dir sehen, desto eher bringen sie dich in Verbindung mit deinem Expertenthema.

content recycling


Content Recycling: So werden aus einem einzigen Masterpiece über 100 zusätzliche Inhalte

Nochmal zur Erinnerung: Dein Masterpiece ist ein Content-Piece, das du erstellt hast und das wir als Basis für diese Methode verwenden. In der Regel ist das ein Blogbeitrag, ein Video oder ein Podcast.

Je nachdem, was dir besser liegt:

Schreibst du gern? Dann sind Blogbeiträge dein Ding.

Kannst du gut reden? Ein Podcast könnte das passende Format für dich sein.

Zeigst du dich gern vor der Kamera? In diesem Fall empfehle ich dir, Videos zu drehen.

Nehmen wir jetzt also dein Master-Piece und schauen, was du daraus alles tolles zaubern kannst.


Starten wir mit Video-Content

An der Spitze dieser Methode steht das Video-Format. Einfach, weil man aus einem Video so viel mehr machen kann, als es nur bei Youtube hochzuladen. In meinen Augen ist das noch immer ein zu sehr unterschätztes Medium, aber zurück zum Thema. 

Gehen wir mal davon aus, du hast ein Video erstellt und es bei Youtube hochgeladen (wie man das eben “so macht”). Hast du damit schon das Ganze Potential deines Videos ausgeschöpft? Noch längst nicht! Versuch’s doch mal hiermit:

  • Verwende die Tonspur deines Videos als Podcast
  • Lass dein Video transkribieren und nutze den Text als Blogbeitrag, bei dem du auch dein Video noch einmal mit einbindest
  • Nutze einen kurzen Ausschnitt (~15-30 sek) als Teaser für deine Insta-Story
  • Lade einen etwas längeren Ausschnitt in deinem Feed hoch (~1 Minute)
  • Oder veröffentliche das Video als Ganzes bei Instagram
  • (Du kannst auch das Thumbnail, das du bei Youtube verwendest als Post oder für deine Story nutzen, aber wenn du schon Video-Material hast, nutze es unbedingt)

Kleine Anmerkung: Du kannst das alles natürlich nicht nur für Instagram nutzen, sondern auch für LinkedIn, Facebook, Xing, Twitter, wo auch immer du unterwegs bist und Content teilst.

Du siehst: So schnell hast du aus einem einzigen Video 5 zusätzliche Content-Pieces erstellt. Sogar ganze 20, wenn du sie auf den genannten Kanälen verbreitest.

Wie geil ist das denn bitte? Aber es geht noch weiter, denn vielleicht möchtest du keine Videos drehen, sondern schreibst oder sprichst lieber.


Content Recycling für deinen Podcast

Für letzteren Fall könnte ein Podcast das Medium deiner Wahl sein. Auch hier hast du eine Reihe an Möglichkeiten, um aus einer “einfachen” Audiospur noch mehr zu machen:

  • Schreibe das Gesagte nieder und verwende es als Blogbeitrag
  • Lade den Podcast als Video bei Youtube hoch und binde ihn in deinen Blog mit ein (du kannst für das “Video” entweder ein einfaches Bild mit dem Titel deines Podcasts verwenden, oder du erstellst eine kleine Präsentation)
  • Ausschnitte aus deinem Podcast kannst du hervorragend in Form von Audiogrammen (das sind diese Bilder, auf denen eine Tonspur grafisch sichtbar ist und du Ton hörst) in deiner Story und in deinem Feed teilen

Übrigens kannst du all das auch machen, wenn du keinen eigenen Podcast hostest, aber als Interview-Gast in einem Podcast zu hören bist.

Auf das Podcast-Konto gehen damit also 4 weitere Möglichkeiten, diesen Content weiter zu verwerten. Je nachdem wie viele Plattformen du mit Inhalten füllen möchtest dann sogar 8, 12, 16,…. 


Blogbeiträge müssen nicht auf deiner Website verstauben

Ganz egal, ob du einer der oben beschriebenen Varianten für dich nutzen möchtest, oder ob du Blogbeiträge schreiben möchtest: Ein guter, ausführlicher Blogbeitrag ist die perfekte Grundlage, um einen Haufen Social Media Posts daraus zu erstellen. Aber nicht nur das:

  • Mehrere Blogbeiträge zu einem Thema lassen sich als E-Book zusammenfassen
  • Aus Beiträgen zu spezifischeren Themen kannst du Freebies erstellen
  • Hast du mehrere Blogbeiträge mit Fokus auf einen Teilbereich, kannst du eine komplette Themenseite für deinen Blog erstellen und zu den einzelnen Blogbeiträgen verlinken
  • Vielleicht lässt sich aus einem Blogbeitrag auch ein Workbook erstellen, das du zum Beispiel als Tripwire anbieten kannst
  • Oder eine Präsentation, ein Vortrag, ein Webinar
  • Du kannst jeden Sinnesabschnitt deines Blogbeitrags als Post verwenden: Titel und Text hast du ja schon, fehlt also nur noch ein passendes Bild
  • Die Einleitung kannst du als Aufhänger für deine Insta Story nutzen, um deine Community auf deinen Post & das Thema einzustimmen
  • Einzelne Thesen oder Zitate von dir kannst du auch super als Post veröffentlichen, damit hast du locker nochmal 1-2 Post-Ideen on top
  • Und weil das noch nicht genug ist: Jeden Post kannst du zusätzlich noch in verschiedenen Formaten darstellen: IGTV, Reel, Post, Karussell, Story

 

Eine simple Rechnung als Beweis: Mehr als 100 zusätzliche Content Pieces sind wirklich möglich

Wenn wir mal von sechs Sinnesabschnitten in deinem Blogbeitrag ausgehen (meistens hast du tendentiell eher mehr), dann hast du unterm Strich mit dieser Methode aus einem einzigen Blogbeitrag gerade acht Instagram-Posts gemacht. Verrechnet mit den verschiedenen Formaten macht das 35 Möglichkeiten, deinen Inhalt bei Insta zu teilen.

Wollen wir das Spiel noch weiter spielen? Wir sprechen hier gerade nur von Instagram. Natürlich kannst du auch alle Posts ebenso bei LinkedIn und Facebook teilen, um nur zwei weitere Plattformen zu nennen.

Damit kommen wir dann auf 105 Social Media Posts. AUS EINEM BLOGBEITRAG!

Inklusive der anderen Möglichkeiten, Blogbeiträge weiterzuverwenden kommen wir auf 110 Content-Pieces. AUS EINEM BLOGBEITRAG!

Die Posts würde ich nicht unbedingt alle hintereinander veröffentlichen, weil es sonst zu langweilig für deine Community wird. Leg dir einen “Post-Pool” an, indem du dir notierst, welche Auszüge aus deinen Blogbeiträgen du noch nicht als Post veröffentlicht hast. Sobald du dann mal wieder “eben schnell” einen Post brauchst, kannst du darauf zurückgreifen. Und vermeidest spontane Schnellschüsse, die meist nie wirklich gut werden.

 

content recycling blogbeitrag


Spezifische Plattformen dank Content Recycling zeitsparend mit Inhalten füllen

Soviel also zu deinem Masterpiece und wie du es schaffst, noch mehr aus deinen Inhalten zu holen. Lass und jetzt einen Blick auf die Plattformen werfen, die du möglicherweise zusätzlich mit Content bespielst. Und wie du auch dabei enorm viel Zeit sparen kannst, indem du deinen Content recyclest. 

 

Dein Newsletter

An dieser Stelle muss ich eines ganz klar sagen: Niemand sitzt am PC, starrt deine Website an und wartet darauf, dass du neue Inhalte veröffentlichst. Ehrlich nicht.

Es ist deine Aufgabe, deinen Content zu promoten und potentielle Kund:innen darauf aufmerksam zu machen. Zum Beispiel mit deinem Newsletter!

Damit du ihn mit mit Leben füllst, kannst du auf dein Masterpiece zurückgreifen. In diesem Fall: Deinen Blogbeitrag. Den hast du ja schon geschrieben. Er gibt also das Thema für deinen Newsletter vor. 

Überlege dir, wie du eine nette kleine Geschichte um das Thema herumbauen kannst und verweise am Ende auf dein neues Meisterwerk. Es ist durchaus sinnvoll, den ein oder anderen exklusiven Tipp nur im Newsletter zu geben, damit es einen Anreiz gibt, ihn zu lesen.

Anders gesagt: In deinem Newsletter wollen wir nicht 1:1 dasselbe lesen wie in deinem Blogbeitrag. Aber du kannst (und solltest!) ihn als Basis dafür verwenden.


Instagram Posts

Wir haben ja schon darüber gesprochen, wie du anhand deines Masterpieces eine ganze Menge Social Media Posts erstellen kannst. Deshalb möchte ich an dieser Stelle einmal den Spieß umdrehen und dir zeigen, wie du deine bisherigen Posts weiterverwenden kannst.

  • Erstelle einen Guide aus mehreren Posts zu einem bestimmten Thema
  • Vielleicht kannst du daraus sogar einen Blogbeitrag erstellen
  • Überlege, in welchem anderen Format du den Post noch einmal veröffentlichen könntest (aus einem Video könntest du beispielsweise einen Karussell-Post machen)
  • Verwende Live-Videos als Posts
  • Oder schreibe sie nieder und nutze sie als Vorlage für einen Blogbeitrag
  • Kreiere einen “Roundup-Karussell-Post” indem du verschiedene Posts (oder Blogbeiträge) zu einem bestimmten Thema vorstellst und auf sie verweist

 

Posts für deine Facebook Seite

Instagram bietet die wunderbare Möglichkeit, deine Posts mit nur einem Klick auch auf deiner Facebook-Seite zu veröffentlichen. Das ist zwar praktisch, aber ich empfehle dir eine andere Herangehensweise:

Plane deine Instagram-Posts mit dem Facebook Creator Studio vor und lass sie automatisch veröffentlichen. Das ist für dich viel entspannter. Du hast hier auch die Möglichkeit, Posts für deine Facebook Seite vorzuplanen. Genau das empfehle ich dir, weil du dann nicht die unschönen Hashtags in deiner Facebook-Caption hast und deine Grafik anpassen kannst, damit sie in das “Facebook-Format” passt.

Ganz nach dem Motto: Für jede Plattform das richtige Look & Feel.

Vom Inhalt her kann das auf jeden Fall dasselbe sein! Denn: Deine potentiellen Kund:innen halten sich nicht nur auf einer Plattform auf. Je öfter du deinen Inhalt teilst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn sehen.

Kleiner Tipp: Im Gegensatz zu Instagram kannst du bei Facebook in der Caption einen klickbaren Link hinterlegen. Nutze das unbedingt, denn dieser Link wird von Google als sogenannter “Backlink” zu deiner Seite kategorisiert. Kurzum: Damit schickst du dem Algorithmus der Suchmaschine ein positives Signal, was sich durchaus auf dein Ranking auswirken kann.


Pinterest Pins

Der Vollständigkeit halber möchte ich noch kurz mit dir über Pinterest sprechen. Unter den Suchmaschinen ist Pinterest noch ein bisschen der “Underdog”, obwohl es grandios für die Steigerung deiner Reichweite ist. Also, wie kannst du deinen Content recyclen, um schnellstmöglich ein paar Pins zu erstellen?

  • Lege dir 3-5 Designvorlagen für deine Pins an
  • Überlege dir zu jedem Blogpost 3-5 verschiedene Headlines
  • Verknüpfe je ein Design mit einer Headline

So hast du im Handumdrehen mindestens neun Pins für deinen Blogbeitrag. Ohne großen Aufwand!


Für noch mehr Content Recycling: Wechsle den Blickwinkel

Du kennst jetzt eine Menge Möglichkeiten, um deinen Content mehrfach zu verwenden und dadurch massiv Zeit zu sparen. Was hältst du davon, wenn wir noch einen Schritt weiter gehen?

Alles, was du hier gelesen hast, dient vor allem einem Zweck: Dich zu inspirieren, deine Inhalte aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Es gibt sicherlich noch viel mehr Wege, deinen Content zu recyclen. Du kannst zum Beispiel auch alles umgekehrt machen. Aus einem bestehenden Blogbeitrag einen Podcast oder ein Video. Oder aus einem Vortrag ein Video. 

Betrachte das Ganze wie ein Spiel: Überlege dir, was du brauchst und schau dann, was du schon hast und eventuell nutzen kannst, um voran zu kommen.

 

Dein Masterpiece ist entscheidend für erfolgreiches Content Recycling

Die effektivste Möglichkeit, Content zu produzieren ist Content Recycling: Erst den “großen”, ausführlichen Content erstellen und darauf basierend die kleineren Häppchen verteilen. Ganz genauso wie ich es dir hier beschrieben habe.

Zum Schluss noch eine Anmerkung: Achte immer darauf, wo du gerade etwas veröffentlichst. Jede Plattform hat wie du weißt ihr eigenes “Image” und einen “Verhaltenscodex”. Nimm dir die paar Minuten und passe dein Bild der Größe der Plattform an. Ebenso deine Caption. Bei LinkedIn sprichst du deine Community vielleicht anders an, als bei Instagram. Behalte das im Hinterkopf.

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