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“Speicher dir den Beitrag für später” – ein Satz, den ich fast täglich auf Instagram lese. Bestimmt ist er dir auch schon mal begegnet. Gefühlt steht er in jeder zweiten Caption, die ich lese und auf jeder letzten Seite eines Karussell-Posts. Vielleicht nutzt du ihn ja auch? Mal unter uns: Speicherst du jeden Beitrag, bei
Zu kaum einem Thema kursieren so viele Tipps im Netz wie zum Instagram Wachstum. Die auch alle ihre Daseinsberechtigung haben, weil sie irgendwann mal irgendwem geholfen haben, auf Instagram zu wachsen. Meiner Meinung nach sind all diese Tipps aber nur die Spitze des Eisbergs. Denn wenn die Basis nicht standhaft ist, bricht der Eisberg zusammen.
Am 9. April 2020 veröffentlichte ich meinen ersten Post auf Instagram als Selbstständige. Damit war für mich der Startschuss gefallen und ich wusste: Jetzt geht es offiziell los! An meiner Website arbeitete ich noch und auch wenn sie schon fertig gewesen wäre, wusste ich, dass niemand sie sofort besuchen würde. Schließlich kannte mich ja noch
Sobald es auf Instagram mal nicht so läuft wie gewünscht, wird sofort der böse Instagram-Algorithmus als Übeltäter identifiziert: “Ich hab gar keine Reichweite, meine Posts werden anderen nicht im Feed angezeigt.” “Gab es wieder ein Update beim Algorithmus? Ich habe gar keine Reichweite mehr.” Vielleicht hattest du schon mal einen ähnlichen Gedanken? Ja, natürlich kann
Mittlerweile gibt es auf Instagram gefühlt so viele Accounts wie Sand am Meer. Kommt es dir auch manchmal so vor? Das ist Fluch und Segen zugleich: Auf der einen Seite ist Instagram damit die ideale Plattform für dich, um die richtigen Menschen mit deinen Inhalten zu erreichen. Und in der Welt etwas zu bewegen. Andererseits
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